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Wenn sie die Beine nicht fest zusammenpressen, kann es zu erheblichen Verletzungen im Intimbereich kommen: Immer wieder mussten Frauen nach dem Rutschen auf dem "X-treme Faser" in der Therme Erding mit Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nun wird über Schutzhosen nachgedacht. Der Mann an der Rutsche bleibt hart. Eine junge Frau im Bikini will sich davon nicht abhalten lassen.
Wenn sie die Spannung aber nicht halten können, kann es zu erheblichen Verletzungen im Intimbereich kommen. Immer wieder mussten Frauen mit Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden, so Maier. Zunächst habe man versucht, die Unfälle durch genaue Anleitung zu verhindern: "Wir haben den Frauen gesagt, dass sie ihre Beine zusammenpressen und die Spannung während der gesamten Rutschfahrt halten müssen.
Trotzdem haben sich in den Pfingstferien wieder zwei verletzt. Anatomisch sei die Sache eindeutig: Wenn Frauen mit geöffneten Beinen im Wasser ankommen, trifft sie das Wasser mit bis zu 72 Stundenkilometer im schlechtesten Fall so, dass der Strahl direkt in den Körper hinein geht. Dass sich ein Mann durch den Wasserstrahl im Intimbereich verletzt habe, sei noch nie vorgekommen.
Im österreichischen Ötztal steht eine ähnliche Rutsche, der Freefall, hier sind sogar 80 Stundenkilometer möglich. Denn eigentlich müssen Rutschen für beide Geschlechter konzipiert werden. Sandra Morawitz aus Hallbergmoos kennt die gelb-schwarze Röhre gut: Schon oft hat sie bei Wettbewerben wie dem km-Rutsch-Marathon in Erding mitgemacht; oft war sie schneller als die Männer.
Nicht mehr hinein zu dürfen, findet Morawitz "schon komisch". Detailansicht öffnen. Zur SZ-Startseite.